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Projektstart „Zukunftsfaktor Handwerk“ für das Mitteldeutsche Revier

Im Zuge des Strukturwandelprojektes „Innovationsregion Mitteldeutschland“ führt CONOSCOPE die Studie „Zukunftsfaktor Handwerk“ im Mitteldeutschen Revier durch. Ziel der Studie ist es Impulse für Innovation und Wertschöpfung in der Region anzustoßen und den Strukturwandel aktiv mitzugestalten.

Im Zuge des Strukturwandelprojektes „Innovationsregion Mitteldeutschland“ führt CONOSCOPE die Studie „Zukunftsfaktor Handwerk“ im Mitteldeutschen Revier durch. Ziel der Studie ist es Impulse für Innovation und Wertschöpfung in der Region anzustoßen und den Strukturwandel aktiv mitzugestalten.

Mit Unterstützung durch die CONOSCOPE GmbH ist Anfang Juni die Studie „Zukunftsfaktor Handwerk“ im Rahmen des Strukturwandelprojektes „Innovationsregion Mitteldeutschland“ gestartet. Die Untersuchung widmet sich Ansätzen für alternative Wertschöpfung und Innovation in den ländlichen Räumen des Mitteldeutschen Reviers.

Die Analyse untersucht, inwieweit das Handwerk insbesondere im ländlichen Raum Potenzialträger für eine alternative Wertschöpfung sein kann. Gleichzeitig werden Strukturen und Modelle identifiziert, welche die Wettbewerbsfähigkeit regionaler Handwerksbetriebe durch gezielten Innovationstransfer stärken können. Die Studie soll Entwicklungsperspektiven für das Handwerk im ländlichen Raum beleuchten und Nachfrageschwerpunkte in der Region identifizieren.

Im Strukturwandelprojekt „Innovationsregion Mitteldeutschland“ entwickelt die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland (EMMD) gemeinsam mit den Landkreisen Altenburger Land, Anhalt-Bitterfeld, Burgenlandkreis, Leipzig, Mansfeld-Südharz, Nordsachsen und Saalekreis und den Städten Halle (Saale) und Leipzig neue Strategien und Projekte für Innovation und Wertschöpfung in der Region. Das Vorhaben wird im Rahmen der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) durch den Bund, den Freistaat Sachsen, das Land Sachsen-Anhalt und den Freistaat Thüringen gefördert. Darüber hinaus engagieren sich in der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland (EMMD) neben den Städten und Landkreisen, strukturbestimmende Unternehmen, Kammern und Verbände sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.

„Die ländlichen Teilräume des Mitteldeutschen Reviers sind nicht nur vom Kohleausstieg besonders betroffen, sondern bekommen auch den demografischen Wandel in den kommenden Jahren sehr stark zu spüren. Mit den beiden nun gestarteten Studien „Kooperations- und Innovationsorte“ sowie „Zukunftsfaktor Handwerk“ sollen Stadt und Land enger verknüpft und sehr praxisnah Innovationspotenziale gehoben werden, um diesen Entwicklungen mit alternativer Wertschöpfung, aber auch mit einer Aufwertung z. B. von Ortszentren entgegenzuwirken“ – Henning Mertens (Europäische Metropolregion Mitteldeutschland)

Mehr Informationen auf:

https://www.innovationsregion-mitteldeutschland.com/

Andere Aktivitäten der CONOSCOPE GmbH bei der Innovationsförderung des Handwerks

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